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Emma Watson bildet mit Rupert Grint lukratives Paar

06.01.2012 - 12:00 Uhr

Das hat funktioniert: Emma Watson (21) und Rupert Grint (23) lockten als Filmpaar die Massen ins Kino.

Die Harry Potter-Stars stehen an der Spitze einer neuen Forbes-Liste. Das Magazin errechnete den Erlös, den Filmpaare in den vergangenen fünf Jahren weltweit an den Kinokassen eingespielt haben. Emma Watson und Rupert Grint kamen als Hermine Granger und Ron Weasley auf stolze 3,27 Milliarden Euro für die vier Filme, die sie zusammen drehten.

Robert Pattinson (25) und Kristen Stewart (21) erreichten Platz zwei. Die beiden, die auch fernab der Kamera ein Paar sind und in der 'Twilight'-Saga Edward Cullen und Bella Swan spielen, erreichten 1,95 Milliarden Euro. Und sie könnten den Erfolg noch weiter nach oben schrauben, da der letzte Teil der Vampir-Saga, 'Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht, Teil 2', erst dieses Jahr in die Kinos kommt.

An dritter Stelle der lukrativen Filmpaare finden sich Shia LaBeouf (25) und Megan Fox (25) für die beiden 'Transformers'-Filme wieder, die 1,17 Milliarden Euro einbrachten. Es hätte sicherlich noch mehr gegeben, aber Fox wurde im dritten Teil des Actionspektakels durch Rosie Huntington-Whiteley (24) ersetzt.

Auf dem vierten Platz stehen Robert Downey Jr. (46) und Gwyneth Paltrow (39), die in den beiden 'Iron Man'-Filmen als Tony Stark und Pepper Potts vor der Kamera knutschten und somit 937 Millionen in die Kinokasse spülten. Auch die beiden hat man nicht zuletzt gesehen - sie werden dieses Jahr in dem Superhelden-Film 'The Avengers' wieder zu sehen sein. Aber auch, wenn das ein Blockbuster wird, ist es wenig wahrscheinlich, dass die beiden Emma Watson und Rupert Grint als lukrativstes Filmpaar vom ersten Platz verdrängen werden.

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