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Jennifer Aniston: Freiheitsberaubung durch Fotografen

18.12.2012 - 10:00 Uhr

Jennifer Aniston (43) beschwerte sich darüber, wie Fotografen ihr das Leben schwer machen.

Die Schauspielerin ('Friends') gehörte zu den Prominenten, die für die Dokumentation '$ellebrity' von dem Fotografen Kevin Mazur befragt wurden. Der Dokumentarfilm beschäftigt sich mit dem heutigen Rummel um Promis und den Paparazzi, die davon leben, skandalreiche Bilder der Stars zu schießen. Jennifer Aniston könnte jedenfalls gut darauf verzichten, ständig in Blitzlichter zu schauen: "Man verliert die Orientierung. Man sieht überhaupt nicht, wohin man geht. Es ist Freiheitsberaubung ... Wenn ich im Auto sitze, dann stehen sie um mich herum. Das Blitzlichtgewitter; wenn es abends dunkel ist, habe ich Schwierigkeiten, dabei etwas zu sehen."

Die Darstellerin war nicht die Einzige, die sich interviewen ließ - Salma Hayek (46, 'Frida'), Sheryl Crow (50, 'If It Makes You Happy'), Marc Anthony (44, 'My Baby You') und Sarah Jessica Parker (47, 'Sex and the City') gaben ebenfalls Auskunft, genau wie Jennifer Lopez (43, 'Jenny from the Block'), die vor Jahren durch ihre Beziehung mit Ben Affleck (40, 'Argo') im Mittelpunkt der Klatschpresse stand. Die Sängerin fand es schwer, mit der ständigen Spekulation über ihre Beziehung umzugehen: "Wenn man immerzu in der Presse steht, sagt man sich 'Vielleicht stimmt das, vielleicht ja auch nicht' und plötzlich wird man zum Opfer von dem, was sie über dich schreiben oder nicht."

Die Dokumentation beschäftigt sich auch mit den vielen Reality-Shows, die Stars und Möchtegern-Stars heutzutage drehen. Während einige Promis nichts dagegen haben, dass ihnen die Kameras ständig folgen, wäre dies überhaupt nichts für Elton John (65), der drastische Worte für Reality-Stars fand: "Das geht mir auf den Wecker und die Leute werden auch noch Promis genannt, weil sie eine eigene Reality-Show haben. Ich würde sie am liebsten umbringen", knurrte der Showbiz-Kollege von Jennifer Aniston.

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