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Robert Downey Jr.: Sohn profitiert vom Ersttäter-Bonus

08.08.2014 - 07:00 Uhr

Indio (20), der Sohn von Robert Downey Jr. (49), wird an einem richterlich angeordneten Entziehungsprogramm teilnehmen müssen.

Im Juni wurde der Promi-Spross festgenommen, nachdem die Polizei Kokain bei ihm fand: Er hatte als Beifahrer in einem Auto eine verdächtige Pfeife geraucht und so die Neugierde der Beamten geweckt, die den Wagen sofort anhielten und durchsuchten.

Wie 'tmz.com' nun berichtete, wird Indio wegen Drogenbesitzes angeklagt. Als Ersttäter kommt er aber glimpflich davon: Er wird nicht mit einer Gefängnis- oder Geldstrafe belastet, sondern muss an Drogen-Entziehungs- und Erziehungsprogrammen teilnehmen. Wie genau diese aussehen, ist noch nicht bekannt. Außerdem wurde Indio wegen des Besitzes von Drogenzubehör angeklagt, in den USA ein geringfügiges Vergehen.

Die milde Strafe hat den Vorteil, dass sich der junge Amerikaner, der aus Roberts Ehe mit Deborah Falconer stammt, noch mehr darauf konzentrieren kann, von den Drogen loszukommen. Vor einigen Wochen hieß es, Indio hätte sich zum Entzug in die berühmte Cliffside-Klinik in Malibu begeben. Seinen Vater macht dieser Schritt stolz: Robert Downey Jr. ('Iron Man') war selbst jahrelang süchtig, geriet immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt und landete 1997 und 1999 sogar im Gefängnis, weil er gegen seine Bewährungsauflagen aus einer vorangegangen Anklage wegen Drogenbesitzes verstoßen hatte.

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