Startseite » Film + TV » Film + TV News » Kino Starts Schweiz (24.02.2011)

Kino Starts Schweiz (24.02.2011)

21.02.2011 - 10:19 Uhr

True Grit

USA 2010
Genre: Western
Regie: Ethan & Joel Coen
Darsteller: Jeff Bridges, Matt Damon, Hailee Steinfeld
Inhalt:
Frank Ross wird in einem kleinen Kaff wegen einer Lappalie von dem Feigling Tom Chaney kaltblütig erschossen. Seine 14-jährige Tochter Mattie reist an, um den Leichnam abzuholen. Sie hat sich in den Kopf gesetzt, den Mörder zur Strecke zu bringen. Dafür heuert sie den kantigen Haudegen Rooster Cogburn an, der widerwillig einschlägt. Die Spur von Chaney führt mitten ins Indianergebiet, wo nicht nur das Mädchen und der alte Mann seine Fährte aufnehmen, sondern auch der Texas Ranger LeBoeuf.


Meine Erfunden Frau (Just Go With It)

USA 2011
Genre: Komödie
Regie: Dennis Dugan
Darsteller: Jennifer Aniston, Nicole Kidman, Adam Sandler
Inhalt:
Schönheitschirurg Danny hat eine todsichere Masche, um Frauen rumzukriegen: Er gibt sich als misshandelter Ehemann aus. All das will er hinter sich lassen, als er die umwerfende Palmer kennenlernt und sich in sie verliebt. Doch dann entdeckt sie Dannys falschen Ehering, und er muss sich auf ein Lügenkonstrukt einlassen, um Palmer nicht zu verlieren. Er überredet seine Assistentin und Vertraute Katherine, sich als seine Frau auszugeben, die die sofortige Scheidung will. Als auch noch ihre beiden Kinder ins Spiel kommen, wird es endgültig chaotisch und Danny entdeckt, für wen sein Herz wirklich schlägt.


Drive Angry

USA 2011
Genre: Action
Regie: Patrick Lussier
Darsteller: Nicolas Cage, Amber Heard, Billy Burke
Inhalt:
Milton kehrt aus der Hölle zurück. Er hat drei Tage, um das Baby seiner ermordeten Tochter davor zu retten, von einem satanischen Kult geopfert zu werden. Mithilfe der attraktiven Kellnerin Piper und des kirschroten Boliden ihres Freundes macht Milton sich auf die Suche nach dem Sektenführer Jonah King, der die Hölle auf Erden entfesseln will. Schnell heftet sich nicht nur die Polizei an die Fersen Miltons, der eine Schneise der Zerstörung schlägt, sondern auch die rechte Hand des Teufels, der Buchhalter, der das schwarze Schäfchen in den Hades zurückholen soll.


LA Dernière Fugue

Luxemburg/Kanada 2009
Genre: Drama
Regie: Léa Pool
Darsteller: Simone-Elise Girard, Yves Jacques, Andrée Lachapelle
Inhalt:
Zeit seines Lebens war Anatole (Jacques Godin) eine Respektperson, wenn auch nicht über alle Zweifel erhaben. Seine Familie führte er mit eiserner Hand und man tat, was er verlangte. Mittlerweile ist Anatole nur noch ein Schatten seiner selbst. Schwer an Parkinson erkrankt, ist er nun auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen. Nicht alle können gleich gut damit umgehen, dass der einst lebensfrohe und aktive Vater, Grossvater und Ehemann heute ein Pflegefall ist, der sich kaum artikulieren und nur schwerfällig sein Leben bestreiten kann.


Moi C'Est Moi - Ich Bin Ich

Schweiz 2010
Genre: Dokumentation
Regie: Gabriele Schärer
Inhalt:
Bern West, Rushit und seine Freunde sind Rapper. Ihre Band heisst Blockjunge. Sie singen vom Leben am Rand und nennen das Ghetto Heimat. Im Jugendtheaterclub soll ein Hip-Hop-Musical auf die Bühne kommen. Rushit und seine Freunde hoffen gross rauszukommen. Genauso wie Natalia, die aus Kirgisien stammt. Während der Proben vermischen sich Alltag und Arbeit, Leben und Kunst. Wer wird bis zur Premiere durchhalten? Und was wird sein, wenn der Vorhang sich wieder geschlossen hat? Ein Film über das Vertrauen in die Kraft der Freundschaft.


The Visual Language Of Herbert Matter

Schweiz 2010
Genre: Dokumentation
Regie: Reto Daduff
Darsteller: Robert Franke, Massimo Vignelli, John Cohen
Inhalt:
Mit typisch Schweizerischer Bescheidenheit ging es Herbert Matter immer nur um das Eine: gute, relevante Arbeiten zu produzieren - ob auf Papier, Foto, Film oder mit Ausstellungsdesign war dabei unwichtig. Selbstinszenierung war für ihn ein Fremdwort und so erstaunt es kaum, dass seine Arbeiten von Studentenzeit an praktisch lückenlos archiviert und dokumentiert sind - wir aber von der Person Herbert Matter kaum etwas wissen.
Hier setzt das Dokumentarfilm Projekt "Die visuelle Sprache des Herbert Matter" an. Das erklärte Ziel ist es, über ein Kaleidoskop von Montagen und Clips der bestehenden Arbeiten des Künstlers sowie Interviews mit Weggefährten, Matters Sohn, Künstlerkollegen und Zeitzeugen ein abwechslungsreiches und farbiges Portrait über Leben und Werk Matters entstehen zu lassen. Unsere Absicht: nicht bloss die eindrückliche Lebensgeschichte zu erzählen, sondern erstmals soll auch der wichtige Stellenwert des Schweizers ausgelotet, dokumentiert und erkenntlich gemacht werden. Matter war nicht bloss konstant zur richtigen Zeit an wichtigen Schauplätzen der Kunstgeschichte des zwanzigsten Jahrhunderts - er hat sie auch still und leise durch seine visuelle Handschrift geprägt.

Artikel teilen:

Mehr News zum Thema

Diese Seite teilen