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Julianne Moore fühlte sich ausgeschlossen

31.03.2016 - 16:14 Uhr

Hamburg - Julianne Moore hat sich in ihrer Kindheit und Jugend oftmals nicht akzeptiert gefühlt.

Gegenüber dem "Lufthansa Magazin" erklärte die Schauspielerin: "Mein Vater war bei der Army, und wir hatten schon in vielen US-Staaten und auch in Panama gelebt. Als ich 16 Jahre alt war, zogen wir nach Frankfurt. Noch viel mehr als zuvor war ich dort 'die Neue'. Und auch 'die Andere'." Doch auch wenn die Oscarpreisträgerin am Set eine andere Person mimt, ist sie zuhause sofort wieder ganz sie selbst. Dazu meinte die 55-Jährige: "Ganz ehrlich, ich kann mit dieser 'Sprecht mich nicht an, ich stecke gerade mit Haut und Haaren in meiner Figur'-Attitüde nichts anfangen. Schließlich habe ich eine Verantwortung meiner Familie gegenüber."

Julianne Moore hat früher ihre roten Haare und ihre Sommersprossen nicht leiden können, inzwischen ist sie stolz, anders zu sein. Ihr neuer Film "Freeheld - Jede Liebe ist gleich" kommt hierzulande ab dem 07. April in die Kinos. (Fan-Lexikon berichtete)

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