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Gwyneth Paltrow: Chris darf nicht reden!

30.04.2014 - 12:00 Uhr

Gwyneth Paltrow (41) macht sich Sorgen, dass Chris Martin (37) etwas "Großes herausrutschen könnte", was ihre Ehe betrifft.

Berichten zufolge macht sich die Filmdiva ('Contagion') Sorgen, dass der Coldplay-Rocker ('The Scientist') im Zuge der Promo für das neue Album der Brit-Band aus dem Nähkästchen plaudert. Vor allem hat die Blondine Angst, als die Böse im Trennungs-Drama dargestellt zu werden. "Sie ist beunruhigt, dass er emotional oder sentimental reagieren und ihm etwas Großes herausrutschen könnte", unkte ein Bekannter der beiden gegenüber 'In Touch Weekly'. "Er könnte sie als die Böse oder Schlimmeres darstellen ... Sie hätte über die Situation keine Kontrolle, wie sie es eigentlich mag."

Am liebsten würde es die Amerikanerin ihrem Noch-Gatten ganz verbieten, frei zu sprechen. Ihrer Meinung nach sollten ihre Beziehungsprobleme auf jeden Fall privat bleiben. "Gwyneth macht sich große Sorgen, was passiert, wenn Chris die Werbetrommel für das neue Coldplay-Album rührt. Die Presse wird durchdrehen, um jedes Detail über sie, oder was mit ihnen schief gelaufen ist, aus ihm herauszukitzeln und sie hat ihn schon vor Monaten gebeten, nichts zu sagen." Auch was die Scheidung angeht, soll sich der Musiker zurückhalten, wenn es nach Gwyneth Paltrow geht.

Bislang geht das Konzept einigermaßen auf: In dieser Woche sprach Chris Martin zwar ein wenig über sein Liebesleben, hielt die Infos gegenüber 'Bbc Radio 1' aber allgemein: "Ich möchte nicht durchs Leben gehen und Angst vor der Liebe, vorm Scheitern oder einer Abfuhr haben", erklärte er.

Im vergangenen Monat hatten Gwyneth Paltrow und Chris Martin in einer gemeinsamen Stellungnahme auf ihrer Lifestyle-Webseite 'Goop' ihre Trennung bekannt gegeben, sie sind seit 2003 verheiratet.

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