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Bradley Cooper: Glastonbury bis morgens um vier

30.06.2014 - 10:15 Uhr

Bradley Cooper (39) und Michael Fassbender (37) hatten beim Glastonbury Festival offensichtlich mächtig Spaß.

Der Amerikaner ('American Hustle') und der Deutsch-Ire ('12 Years a Slave') besuchten die englische Musikveranstaltung am Wochenende. Laut der britischen Zeitung 'The Sun' wurden die beiden Stars im Shangri-La-Bereich der Worthy Farm gesichtet, wo sie bis morgens um vier Uhr geblieben sein sollen. "Die Jungs hatten es darauf angelegt, sich voll zu amüsieren", verriet ein Insider der Publikation. "Nach Mitternacht am Samstag machten sie sich auf den Weg zu Shangri La und dann weiter zu The Rabbit Hole. Die Feiernden konnten ihren Augen nicht trauen, weil sie tanzten und ein paar Stunden lang blieben."

Cooper sah sich zudem den Auftritt der Rockband Metallica ('My Apocalypse') an, wo er versuchte, in der Menge der Fans unterzutauchen. Um inkognito zu bleiben, trug er ein T-Shirt sowie eine graue Baseball-Kappe. Dank der heißen Atmosphäre beim Festival erkannten viele Fans den Schauspieler auch gar nicht und Fassbender blieb ebenfalls weitestgehend unerkannt. "Sie bewegten sich stets weiter, wenn die Leute realisierten, wer sie waren, aber es war ziemlich spät", führte der Alleswisser weiter aus. "Die meisten Leute waren zu betrunken, als dass es sie kümmerte, und bedrängten sie nicht allzu viel."

Cooper könnte aufgrund seiner Beziehung zum englischen Model Suki Waterhouse (22) auf den Geschmack der britischen Musikszene gekommen sein. Der junge Fashion-Star nutzte seinen Twitter-Account, um Festivalbesucher zu warnen, auf sich aufzupassen. "Bitte seid vorsichtig, Festi-Besucher!!!!! Ketamin wurde verantwortlich gemacht, nachdem ein Mann, 26, bei Glastonbury gestorben ist", zwitscherte die Berufsschönheit und fügte einen Link zu einem Artikel über den Vorfall hinzu.

Neben dem Auftritt von Metallica, den Bradley Cooper sichtlich genoss, performten am Wochenende auch Dolly Parton (68, 'Together You and I') und Arcade Fire ('We Exist').

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