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Brad Pitt musste vor Glasgower Gang flüchten

24.03.2010 - 10:00 Uhr

Fersengeld: Leinwandheld Brad Pitt (46) musste aus Glasgow fliehen, nachdem er versehentlich in Streitigkeiten mit den Gangs der Stadt verwickelt wurde.

Der Philantrop reiste vor vielen Jahren und vor seiner Beziehung mit Schauspielkollegin Angelina Jolie (34) nach Schottland. Der Ex-Mann von Jennifer Aniston (41) fand das Land großartig und genoss es, verschiedene Städte zu besuchen. Es war jedoch Glasgow, an das er sein Herz verlor.

Während er dort verweilte, bandelte der 'Ocean's Thirteen'-Star mit einem Mädchen an. Allerdings wusste der Star-Mime nicht, dass seine Eroberung zuvor mit einem Mitglied einer berüchtigten Gang der Stadt ausgegangen war und er somit dessen Zorn auf sich zog. "Als ich in Glasgow war, habe ich mich mit diesem Mädchen eingelassen. Es stellte sich heraus, dass sie die Ex-Freundin eines bösen Buben war", berichtete der Motorradfan. "Am Ende musste ich aus der Stadt flüchten, weil mir ein Typ hinter der Bar diesen unmissverständlichen Blick zugeworfen hatte. Ich glaube, in der Stadt läuft was zwischen rivalisierenden Gangs und ich habe mich mittendrin wieder gefunden. Ich musste dort weg. Es war hart."

Der Familienmensch verbrachte auch Zeit am Loch Ness, wo Gerüchten zufolge ein riesiges Ungetüm residiert. Obwohl der sechsfache Familienvater die raue Landschaft genoss, waren es die urbanen Zentren Schottlands, die ihn am meisten beeindruckten. Der Filmschönling ist für sein Interesse an Architektur bekannt und war begeistert davon, was Edinburgh und Glasgow zu bieten hatten.

"Ich war überall, habe alles gesehen. Edinburgh und Glasgow waren etwas Besonderes - die Architektur dort hat was", erzählte der Produzent der britischen Tageszeitung 'The Sun'. "Man spricht von Subkultur und Hochkultur - dort findet man alles."

Anfang der Woche war der Hollywood-Beau zur Premiere des neuen Filmes 'Kick Ass' in London, den er produzieren half. In dem Streifen geht es um einen kleinen Jungen, der gerne ein Superheld wäre, aber keine besonderen Fähigkeiten hat.

Der bekennende Atheist liebt das Konzept des Filmes und gibt freimütig zu, auch er wünschte sich, einen Lycra-Anzug überziehen zu können, um herumfliegen und gute Taten zu vollbringen. "Ich liebe Lycra. In der Tat trage ich es jetzt im Moment. Aber unter meinen Klamotten natürlich", scherzte der Weltstar. "Ich wäre gern ein Lycra-tragender Superheld. 'Kick Ass' ist ein absolut genialer Film. Ich habe jede Minute genossen."

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