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Angelina Jolie: Ungerechtigkeit bringt sie auf die Palme

30.05.2014 - 10:15 Uhr

Angelina Jolie (38) kann richtig in die Luft gehen.

Die Schauspielerin ('Maleficent - Die dunkle Fee') arbeitet als Sondergesandte des UN-Flüchtlingshochkommissariats und wurde schon oft für ihr Mitgefühl gelobt. Zurzeit verkörpert sie im gleichnamigen Film zwar die böse Fee Maleficent, verriet im Interview mit 'Extra' allerdings, dass ihr Verlobter Brad Pitt (50, 'World War Z') privat ihre dunkle Seite "nicht oft" zu spüren bekommt. "Aber er hat mich schon wütend gesehen, nur normalerweise nicht auf ihn. Wenn ich etwas in den Nachrichten sehe oder etwas, das in Syrien passiert [dann explodiere ich] ... Oder ich ärgere mich über Ungerechtigkeit oder werde stinksauer wegen dem Mangel an Menschlichkeit", erklärte sie dem Magazin. "Das ist, was mich nervt."

Angelina Jolie ist seit 2012 mit ihrem Schauspielkollegen verlobt und hat mit ihm sechs Kinder - drei adoptierte und drei leibliche. Obwohl die beiden Hollywoodstars nicht viel aus ihrem Privatleben preisgeben, stehen sie ständig im Mittelpunkt der Öffentlichkeit. Dennoch betonte die Filmschönheit, dass ihr Leben nicht so spektakulär sei, wie es in den Medien immer erscheint. "Ich glaube, die Presse lässt es so aussehen, als ob ich in einer bestimmten Art von Welt lebe, aber das ist nicht das Leben, was ich für mich selbst aufgebaut habe", stellte sie in der britischen 'Metro' klar. "Es ist ein ungewöhnliches Leben. Aber ich wache als Mutter auf, lese die Zeitung, hänge mich ans Telefon, um herauszufinden, was in der Unhcr los ist, dann gehe ich zur Arbeit. Meistens geht es bei meiner Arbeit um Themen, an die ich glaube, aber manchmal ist es auch pures Entertainment - wie bei 'Maleficent'."

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