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Willow Smith wäre manchmal lieber nicht berühmt

14.05.2012 - 10:00 Uhr

Nicht einfach: Willow Smith (11) hat den Ruhm manchmal satt.

Die Tochter des Superstars Will Smith und seiner Gattin Jade Pinkett Smith ('Whip My Hair') gab zusammen mit ihrer Mutter und der Großmutter Adrienne Banfield ein Drei-Generationen-Interview zum Muttertag im Rahmen der US-Serie 'Red Table Talks'. Die Jüngste des Trios gab zu, dass es manchmal gar nicht so einfach sei, berühmt zu sein: "Wenn ich eine Sache in meinem Leben ändern könnte, dann wäre das wahrscheinlich, dass ich nicht mehr berühmt wäre", sagte das junge Mädchen. Sie könne sich nicht so frei bewegen wie andere Kinder: "Wenn man berühmt ist, wird alles schwierig. Zum Beispiel kann ein gewöhnliches Mädchen einfach in ein Büchergeschäft gehen. Das ist zehnmal so schwer, wenn man berühmt ist."

Großmutter Adrienne Banfield erzählte ihrer Enkelin Willow Smith, unter welchen schwierigen Umständen Jada aufwuchs: "Ich bekam deine Mama, als ich noch sehr jung war und kurz darauf wurde ich drogensüchtig. Es war sehr schwierig für uns damals und deine Mama hatte nicht so ein Leben, wie du es heute kennst. Ich nahm Drogen, bis deine Mama 17 oder 18 Jahre alt war. Das ist eine lange Zeit. Jetzt bin ich seit 22 Jahren clean. Ich ging in eine Therapie und ich erinnere mich daran, wie ich deine Mutter dazu bewegen wollte, mit mir ein paar Therapiestunden zu machen, aber sie wollte das auf keinen Fall. Ich hatte das Gefühl, dass sie sich ein paar Dinge von der Seele reden sollte", so die Dame. Jada Pinkett Smith erinnert sich auch noch gut an diese Zeit: "Ich habe das alles in Kraft umgewandelt. Ich habe alle diese Dinge zu meiner Motivation benützt", bekräftigte die Mutter von Willow Smith.

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