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Tom Cruise: Scientology hilft Besser als Psychopharmaka

13.04.2006 - 06:10 Uhr

Los Angeles - Hollywood-Star Tom Cruise ist ein großer Gegner von Psychopharmaka.

In der Mai-Ausgabe der amerikanischen "Gq" rät er, psychische Probleme stattdessen mittels Scientology zu lösen. Die Menschen, die verschreibungspflichtige Tabletten nehmen, sollten laut Cruise genau über die Schäden nachdenken, die sie damit in ihrem Körper anrichten. Cruise wörtlich: "Mir war diese 'Wenn es mir dann besser geht, ist es okay'-Mentalität immer etwas suspekt. Ich finde es erschreckend, dass Leute ihr Leben lang drogensüchtig sein müssen, während ich persönlich Menschen geholfen habe, davon wegzukommen." Cruise behauptet außerdem, er habe jemanden innerhalb von drei Tagen vom Heroin weggebracht - mit Entzugsprogrammen von Scientology.

Tom Cruise äußerte in letzter Zeit bei jeder sich bietenden Gelegenheit, dass er durch Scientology davon überzeugt sei, Psychologie sei eine Pseudowissenschaft, weshalb er die Einnahme von jeglichen Psychopharmaka ablehne. Deswegen hatte er sogar vor laufenden Kameras eine Auseinandersetzung mit dem Moderator Matt Lauer der Us-Show "Extra". (Fan-Lexikon berichtete)

Tom Cruise lernte die Sekte durch seine erste Frau Mimi Rogers 1989 kennen. Bisher soll er Scientology mit mehr als 15 Millionen Euro finanziell unterstützt haben. Angeblich war die Sekte der Grund sowohl für die Trennung von Nicole Kidman als auch von Penélope Cruz. Seine aktuelle Verlobte, die 26-jährige Katie Holmes, soll allerdings ihm zuliebe Scientology beigetreten sein. (Fan-Lexikon berichtete)

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