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Simon Pegg & der missverstandene Tom Cruise

11.07.2018 - 10:00 Uhr

London - Tom Cruise wird von der Öffentlichkeit missverstanden.

Diese Meinung vertritt zumindest Simon Pegg. Und der Schauspieler muss es ja wissen, denn immerhin stand er mit seinem Kollegen Cruise bei "Mission: Impossible 6" gemeinsam vor der Kamera. Dem "Guardian" sagte Pegg dazu: "Die Menschen machen ihn schnell schlecht, aber er ist komplexer als das. Er ist viel mehr als nur dieser verrückte Alien. Das Seltsame an dieser Couch-Sprung-Sache [Tom Cruise sprang auf Oprahs Couch, als er seine Liebe für seine damalige Frau Katie Holmes erklärte] ist, dass dies passierte, als 'YouTube' aufkam und sich die Leute deswegen darauf stürzten. Er war einfach ein A***loch, das war alles. Aber die Leute wollen mehr Schmutz und mehr Horror als nur das." Auch über Cruises Beteiligung bei Scientology sprach Pegg. Er meinte weiter: "Alle fragen mich immer: 'Hat er versucht, dich anzuwerben?‘ (...) Aber ich habe nichts davon mitbekommen, nur ein bisschen. Leute von Scientology kamen ab und zu ans Set, aber er versuchte nicht, einen zu bekehren."

Der sechste Teil der "Mission: Impossible"-Reihe "Fallout" kommt hierzulande übrigens am 02. August in die Kinos. (Fan-Lexikon berichtete)

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