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Ryan Reynolds meisterte die Augenbraue

03.08.2011 - 12:00 Uhr

Null Problemo: Ryan Reynolds (34) fand es einfach, in seinem neuen Film Co-Star Jason Bateman (42) zu verkörpern.

Er lernte lediglich "das langsame Heben der Augenbrauen".

Der Schauspieler ('Buried - Lebend begraben') ist demnächst zusammen mit seinem Kollegen ('Hancock') in 'Wie ausgewechselt' zu sehen, in dem die beiden zwei Freunde mit vollkommen unterschiedlichen Leben spielen, die eines morgens im Körper des jeweils anderen aufwachen.

Batemans Charakter Dave Lockwood führt ein glückliches Familienleben und verfolgt eine solide Karriere, während Reynolds Figur Mitch Planko es vorzieht, die Dinge locker anzugehen und Frauen hinterher zu jagen. Beide Darsteller hatten großen Spaß bei den Dreharbeiten und arbeiteten hart daran, die Komödie glaubwürdig zu machen.

"Ich habe ein paar der Eigenarten gemeistert ... das bedächtige Heben der Augenbraue, das er macht", antwortete Reynolds der 'Los Angeles Times', als er gefragt wurde, ob es schwer gewesen sei, seinen Co-Star zu spielen.

Bateman seinerseits erklärte, dass es das Anliegen der Männer gewesen sei, den Film nicht zu cartoonmäßig aussehen zu lassen. Sie entschieden sich daher dagegen, sich gänzlich nachzuahmen, was eine gute Sache gewesen sei, "weil wir nicht so talentiert sind, ehrlich", scherzte der Amerikaner.

Außerdem sei das Drehbuch witzig genug gewesen: "Wir versuchten einfach unsere Versionen eines Idioten und eines geradlinigen Kerls zu spielen. Es war einfach. Das Drehbuch war so lustig, wir wollten davon nicht ablenken, indem wir versuchen Imitationen zu machen", erklärte Jason Bateman.

Ebenfalls mit von der Partie ist Leinwandgrazie Olivia Wilde (27), die das Objekt der Begierde des Films, Sabrina McArdle, verkörpert und hofft, dass der Streifen ein Erfolg wird. Die Schöne ('Tron: Legacy') weiß, dass die Menschen schon früher Charakter ihre Leben tauschen sahen, glaubt jedoch, dass das etwas sei, von dem die Menschen wegen des Elements der "Fantasie" nie genug bekommen werden.

"Die Sache mit dem Körpertausch ist, dass die Einsätze unausweichlich immer wirklich hoch sind, weil man sich in peinlichen Situationen wiederfindet, und das ist es, was die Leute gerne sehen - oder was ich zumindest gerne sehe", gestand die Amerikanerin. Abgesehen davon wird die Zusammenarbeit mit Jason Bateman und Ryan Reynolds alias dem Sexiest Man Alive laut des 'People'-Magazins für Olivia Wilde sicherlich auch nicht furchtbar gewesen sein.

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