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Richard Gere fordert Boykott der Olympischen Spiele 2008

05.09.2007 - 08:47 Uhr

Los Angeles - Richard Gere fordert zum Boykott der Olympischen Spiele 2008 auf.

Der Grund: Diese finden in Peking, der Hauptstadt von China statt. Gere geht davon aus, dass ein Boykott der Spiele dafür sorgen würde, dass China Tibet endlich die Unabhängigkeit gewährt. Laut amerikanischen Medienberichten erklärte der 58-Jährige: "Ein Boykott ist wahrscheinlich unmöglich, aber emotional gesehen absolut sinnvoll. Warum sollte die Welt Menschen belohnen, die schlecht mit ihren eigenen, und mit anderen Leuten umgehen. Irgendwann werden sie der Tatsache ins Auge sehen müssen, dass dieses System, dem sie sich verschrieben haben, nicht funktioniert."

Richard Gere setzt sich seit Jahren für die Unabhängigkeit Tibet ein. Er ist ein enger Freund des Dalai Lamas und bekennender Buddhist. (Fan-Lexikon berichtete)

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