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Lindsay Lohan: Entzug ist Zeitverschwendung

06.05.2013 - 14:52 Uhr

Los Angeles - Lindsay Lohan hält ihren richterlich angeordneten Aufenthalt in einer Entzugsklinik für völlig sinnlos.

Die Schauspielerin befindet sich seit vergangenem Donnerstag (02.05.) in der "Betty Ford Clinic" in Los Angeles. Doch die 26-Jährige glaubt nicht, dass ihr der 90-tägige Zwangsaufenthalt helfen wird. Sie sagte bereits im Vorfeld im Interview mit der "Daily Mail": "Ich glaube nicht, dass ich für drei Monate weggesperrt werden muss. Ich glaube nicht, dass das ein Entzug ist. Mich ständig in den Entzug zu schicken, bringt nichts. Die ersten Male, als mich das Gericht in den Entzug schickte, war das ein echter Witz, ich habe da nur die Zeit totgeschlagen." Außerdem habe sie kein Problem mit Alkohol und Drogen. Deshalb sei eine Entzugsklinik für sie einfach nicht der richtige Ort. Lindsay meinte weiter: "Es gibt andere Sache, die ich machen könnte und die besser für mich wären als in eine Suchtklinik zu gehen. Das Beste wäre, wenn sie mich in andere Länder schicken würden und ich dort etwas mit Kindern machen könnte."

Lindsay Lohan ist übrigens wegen Verletzung ihrer Bewährungsauflagen durch eine Falschaussage in diesem März zu einem 90-tägigen Aufenthalt in einer geschlossenen Entzugsklinik verurteilt worden. (Fan-Lexikon berichtete)

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