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Kristen Stewart: Ich war eine eingebildete Neunjährige

18.05.2012 - 12:00 Uhr

Eigener Willen: Kristen Stewart (22) offenbarte, dass sie als Kind ganz schön störrisch war.

Die Schauspielerin ('Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht') wollte schon von kleinauf vor der Kamera stehen. Aber sie wollte nicht alles machen und weigerte sich beispielsweise, bei einem Vorsprechen für eine Werbung mit dem Produkt zu tanzen. "In solchen Situationen war ich eine eingebildete Neunjährige. Ich sagte, dass ich dieses Vorsprechen nicht mehr machen wollte und es albern sei. [Ich wollte einmal nicht zum Vorsprechen gehen], aber meine Mutter ließ das nicht zu. Sie sagte, dass ich verdammt noch mal Integrität beweisen solle. Wenn ich zu einem Vorsprechen angemeldet sei, müsse ich das auch machen oder sie feuere meinen Agenten", erinnerte sich Kristen Stewart gegenüber der britischen Zeitung 'The Guardian'.

Der Jungstar ist dafür bekannt, Schwierigkeiten mit dem Ruhm zu haben. Sie mag Interviews nicht besonders und hasst Paparazzi. Die Darstellerin findet es merkwürdig, dass man mit Fotos von ihr soviel Geld machen kann. "In London ist es okay, es sei denn, ich habe einen Schwarm Parasiten hinter mir. Aber ich kann diesen Idioten inzwischen gut entkommen. Wenn ich sie abgeschüttelt habe und sie keine Kohle mit mir verdienen können, geht es mir gut. Ich weiß, dass man mit mir Geld verdienen kann, was schon merkwürdig ist, denn ich laufe da doch nur mit fettigen Haaren die Straße entlang."

Die Amerikanerin wahrt ihre Privatsphäre. Manche interpretieren dies als introvertiert, aber sie macht sich nur Sorgen, was in ihrem Leben passiert. "Ich kümmere mich um alles. Ich schaue mir die Details an, die kleinen Dinge. Ich bin einfach besessen davon und analysiere viel zu viel", gab Kristen Stewart zu.

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