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Kirsten Dunst wird nicht gern kontrolliert

10.10.2011 - 17:28 Uhr

Los Angeles - Kirsten Dunst hat die Zusammenarbeit mit Lars von Trier zum Drama "Melancholia" großen Spaß gemacht.

Das kann die Schauspielerin nicht von allen Regisseuren in ihrer Karriere sagen. Die 29-Jährige sagte laut "FemaleFirst.co.uk": "Ich habe mich bei einigen Filmen zuvor wie eine Puppe gefühlt und ich war wirklich frustriert und wütend. Lars sieht sich selbst vielleicht als Meister-Manipulator, aber so kommt er nicht rüber. Bei den meisten Szenen wurde improvisiert und er hat nicht mal viel gesagt. Wie kann ich dadurch zu seiner Puppe werden?"

Lars von Triers "Melancholia" läuft derzeit in den deutschsprachigen Kinos. Kirsten Dunst spielt in dem Drama die Hauptrolle. (Fan-Lexikon berichtete)

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