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James Franco: Oscar-Moderation war wie eine Falle

11.07.2011 - 14:00 Uhr

Los Angeles - James Franco hat sich bei der Moderation der Oscars 2011 alles andere als wohl gefühlt.

Deshalb ist seine Darbietung auch so katastrophal ausgefallen. Das erklärte der Schauspieler jetzt der Männerzeitschrift "Playboy". Er sagte wörtlich: "Es ist schwer, darüber zu sprechen, denn es ist, als würde man sich rausreden. Das macht keinen Spaß. Als wir in der letzten Woche vor den Academy Awards anfingen, uns wirklich aufs Drehbuch für die Live-Show zu konzentrieren und einen Durchlauf machen, sagte ich zu den Produzenten, 'Ich weiß nicht, warum ihr mich engagiert habe, weil ihr mir nichts in die Hand gebt. Ich finde diese Sachen einfach nicht gut.'" Vor allem, dass er sich während der Show als Marilyn Monroe verkleiden musste, nervte den Schauspieler. Er konnte mit Verkleidungen und Text einfach nichts anfangen. Franco wörtlich: "Ich fühlte mich in diesem Material gefangen. Ich dachte, 'Das ist nicht mein Boot. Ich bin nur ein Passagier, aber ich werde untergehen und es gibt keinen Ausweg.'"

James Franco moderierte in diesem Jahr zusammen mit Anne Hathaway die Oscar-Verleihung. Die beiden wurden für ihre Darbietung heftig kritisiert. (Fan-Lexikon berichtete)

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