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Helena Bonham Carter spricht erst und denkt später

03.06.2012 - 08:30 Uhr

Verplappert: Helena Bonham Carter (46) gab zu, dass ihre Äußerungen oft spontan und nicht durchdacht seien.

Die legendäre Darstellerin ('Dark Shadows') verriet, dass sie oft spreche und dann erst nachdenke. Das habe in der Vergangenheit schon oft zu Komplikationen mit ihren Partnern geführt. Der Regisseur Tim Burton zum Beispiel war wenig begeistert, als sie in der Öffentlichkeit über seine gesundheitlichen Probleme sprach. "Ich bin manchmal ziemlich offen, was Tim betrifft. Ich erinnere mich, dass ich einmal über seine Nierensteine sprach und das fand er überhaupt nicht gut. Mein Mund spricht, bevor mein Gehirn das Gesagte redigieren kann", lachte sie in einem Interview mit der Zeitschrift 'Harper's Bazaar'.

Weiterhin plauderte der Star über ihr Bedauern, keine Zeit für Hobbys zu haben. Vor allem für das Fernsehen hätte sie gern ein wenig mehr Freiraum. Der britische Premierminister habe ihr allerdings einen großartigen Tip gegeben, wie sie ihre Freizeit maximieren könne: "Ich habe nicht genug Fernsehen geschaut. Ich liebe Musicals und ich sollte ein großer 'Glee'-Fan sein, aber ich habe nie Zeit, die Serie zu sehen. Ich habe nicht einmal 'Homeland' gesehen. David Cameron, den ich ein wenig kenne, schaut so viel. Ich fragte ihn einst, wo er die Zeit dafür hernehme. Da antwortete er mir, dass man in einem Flugzeug nach Afghanistan ziemlich viel Zeit habe und etwas tun müsse. Das ist natürlich logisch", erklärte Helena Bonham Carter.

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