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Gwyneth Paltrow: Sorge um die Entwicklung ihre Kinder

13.03.2013 - 12:00 Uhr

Gwyneth Paltrow (40) macht sich Sorgen, dass ihre Kinder nicht genügend Phantasie entwickeln.

Die Schauspielerin ('Iron Man') hat mit Coldplay-Sänger Chris Martin (35, 'Yellow') die achtjährige Apple und den sechsjährigen Moses. Sie möchte, dass ihr Nachwuchs nicht soviel darauf gibt, was andere von ihm halten: "Sie haben Glück, dass wir uns alle in Richtung von mehr Toleranz und einer anderen Wahrnehmung bewegen. Aber wir bewegen uns auch in Richtung von größerer Isolation - meine Kinder hängen ständig an ihrem besch**** iPads", klagte die Darstellerin im Gespräch mit 'Stylist' und erklärte, warum sie sich solche Sorgen macht: "Es ist schwierig, denn es isoliert und es bringt auch soviel Information. Es ist nicht wie ein Buch, wo man in seinem Kopf die eigenen Bilder hat. Alles wird da schon vorgegeben. Wir brauchen aber Phantasie, um zu wachsen. Ich glaube nicht, dass es gut für die Entwicklung ist."

Gwyneth Paltrow offenbarte auch, dass ihr Mutterdasein dazu geführt hat, dass sie jetzt besser auf sich und ihre eigenen Fehler schauen kann: "Ich habe soviel über mich selbst begriffen. Die Kids bringen mir soviel über mich selbst bei und was ich noch alles lernen kann. Und dann siehst du deine eigenen Fehler in ihnen und denkst, dass du bei dir daran arbeiten musst." Seit sie Mutter ist, hat die blonde Leinwandschönheit ihre Karriere in den Hintergrund gerückt. Die Oscar-Preisträgerin will immer diejenige sein, die ihre Kinder zur Schule bringt und findet es wichtig, dass man zusammen isst. Aber der Star nimmt sich auch Zeit für sich, auch wenn es nur bedeutet, mit dem Hund Gassi zu gehen. "Man muss wissen, wofür man alles macht. Man muss wissen, warum man sich so abhetzt. Es ist okay, sich abzuhetzen, aber man sollte wissen, warum man es tut und die guten wie negativen Gründe dafür kennen", philosophierte Gwyneth Paltrow.

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