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Gillian Anderson: Aktivistin dank harter Jugend

25.07.2017 - 15:15 Uhr

München – Gillian Anderson ist jetzt eine begehrte Schauspielerin, doch in ihrer Jugend hat sie es nicht leicht gehabt.

Der Zeitschrift „Freundin“ erzählte die heute 48-Jährige dazu: „Ich war immer ein Außenseiter. Ich wuchs in England auf, aber meine Eltern waren Amerikaner. Dann sind wie in die Staaten gezogen, ich hatte einen britischen Akzent und stach schon wieder heraus. Ich fühlte mich oft missverstanden, das hat mich aggressiv gemacht.“ So eine Erfahrung prägt, sodass sich die Schauspielerin heute als Aktivistin für Frauenrechte und gegen Menschenhandel einsetzt. Anderson fügte hinzu: „Meine Neigung zum Widerstand hat sicher mit dem Kind zu tun, das sich nicht einfügen konnte und wollte. Heute kann und will ich mich nicht mit Dingen abfinden, die mir nicht gefallen.“

Neben dem Aktivismus ist Anderson auch noch im Kino zu sehen. Am 10. August läuft das Historiendrama „Der Stern von Indien“ in den Kinos an.

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