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George Clooney: Kein Interesse an Politik

06.10.2011 - 10:00 Uhr

Bleibt bei seinen Leisten: George Clooney (50) wird niemals als Politiker kandidieren.

In seinem neuen Streifen 'The Ides of March - Tage des Verrats' spielt der Superstar und Regisseur ('Ocean's Eleven') einen Kandidaten für die Präsidentschaft in den USA und obwohl sein Vater sich in der Politik engagierte, würde der Frauenschwarm diesen Weg für sich nie wählen.

"Nein, ich würde schnell davon laufen", scherzte der Star laut einem Interview der Zeitschrift 'Times' im Rahmen der Premiere des neuen Films in New York City. "Ich muss da keine Kompromisse machen. Ich kann einfach sagen 'was da in dieser Nord-Süd-Sache abgeht finde ich schlimm', und ich muss mir keine Gedanken darüber machen, dass die Chinesen deswegen sauer oder die Russen wütend sind. Mein Job macht da viel mehr Spaß."

Zu dem großen Event am Mittwoch brachte der Traummann zwei Gäste mit: Seine Eltern Nick und Nina Clooney.

"Ich habe zwei Verabredungen heute Abend - mit meiner Mama und meinem Papa", erzählte der Star, und spaßte über seine Mutter: "Meine Mama - ich will ja nichts sagen, aber sie ist total besoffen. Sprecht also bitte nicht mit ihr. Sie lallt und ihr läuft Zeug aus dem Mund - richtig schlimm."

Der Star war in letzter Zeit viel in New York unterwegs, um Werbung für seinen Film zu machen und er ist begeistert von der Stadt. "Na ja, hat nicht jeder eine Liebesaffäre mit New York? Sie ist eine der großartigsten Städte der Welt. Ich bin immer gerne hier", schwärmte George Clooney.

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