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Berühmter Regisseur Rian Johnson: Er zeigt kein Interesse an einem Knives Out - Prequel
20.11.2025 - 11:00 Uhr
Rian Johnson, ein anerkannter und äußerst erfolgreicher Regisseur, der nicht nur für seine visionäre Arbeit, sondern auch für seine Kreativität und seine Fähigkeit, fesselnde Geschichten zu erzählen, bekannt ist, hat kürzlich geäußert, dass er derzeit keine Pläne hat, ein Prequel für seinen Kassenschlager 'Knives Out' zu drehen.
Der 51-jährige Filmemacher, der seit 2019 an der Spitze der spannenden Krimiserie steht, teilte diese Nachricht der Filmwelt kurz vor der Veröffentlichung des dritten Teils der Serie, 'Wake Up Dead Man'. Johnson betonte, dass er kein besonderes Interesse daran habe, die Hintergrundgeschichte von Daniel Craigs unvergleichlich interessantem Charakter, dem Detektiven Doniot Blanc, in einem separaten Film aufzudecken und somit die näheren Umstände seiner Herkunft oder die Ursprünge seiner Laufbahn zu beleuchten.
Ihm wurde die Frage nach einer möglichen Vorgeschichte zum Kassenschlager 'Knives Out' von 'Deadline', einem bekannten Medienportal, gestellt. Seine Antwort war klar und unmissverständlich: "Ich weiß es nicht. Für mich ist Benoit Blanc der Detektiv und seine Aufgabe in diesen Fällen ist es, das Verbrechen aufzuklären. Und ich möchte irgendwie nicht darüber hinausgehen und mit Rückblenden oder Ähnlichem erklären, warum er Detektiv geworden ist oder so etwas. [...] Und in diesem Film bekommt man meiner Meinung nach einen echten Einblick in einen bestimmten Teil seiner Seele."
Johnsons langjähriger Produktionspartner und enger Freund, Ram Bergman, teilt die Standpunkt des Regisseurs. Bergman gab zu Ausdruck, dass es bei der 'Knives Out' - Reihe kein großes übergreifendes Konzept gäbe. Seine Aussage war ausgesprochen deutlich: "Wir betrachten es nicht wirklich als Franchise, sondern als eigenständige Filme. Und es fühlt sich nicht anders an als die Arbeit an jedem anderen Film mit Rian. [...] Wir fragen uns vielmehr, wie wir etwas schaffen können, das sich von den ersten beiden Filmen unterscheidet, und wie wir etwas wirklich Gutes und Besonderes daraus machen können. Das ist alles. Es gibt kein großes Franchise-Konzept. Die Geschäftsleute mögen das vielleicht so sehen, aber wir betrachten es nicht so."
Quelle: BANG Media International
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