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Gemma Arterton glaubt an Schutzengel

06.02.2012 - 10:00 Uhr

Immer da: Gemma Arterton (25) fühlt sich durch die Präsenz eines Engels beschützt.

Der Schauspielerin ('Immer Drama um Tamara') wurde von ihrer Mutter beigebracht, an ein Leben nach dem Tod zu glauben. Die Britin sieht auch immer wieder Beweise dafür, wie sie im Interview mit der März-Ausgabe der britischen 'Vogue' offenbarte: "Meine Mutter hat übernatürliche Kräfte und glaubt an Engel. Ich denke, wenn ich das so beschreibe, klingt es ein wenig niedlich. Aber ich habe diese Federn, die mir überallhin folgen. Meine Mutter sagte mir, dass weiße Federn bedeuten würden, dass dir dein Schutzengel folgt. Ich denke, mein Schutzengel ist meine Oma. Als ich in Berlin ankam [um dort 'Hänsel und Gretel' zu drehen'], habe ich den Koffer geöffnet und da lag diese große weiße Feder. Und ich habe mich gefragt, wie die dahin gekommen ist. So etwas passiert ganz oft."

Gemma Arterton ließ sich davon auch schon oft in ihrer Karriere leiten. Als die Schöne einmal nicht sicher war, ob sie einen Film drehen sollte, nachdem sie das Drehbuch gelesen hatte, half ihr die Feder, eine Entscheidung zu treffen. "Ich habe mich dann gegen den Film entschieden. Es fühlte sich nicht richtig an. Das ist schon komisch, oder?"

In dem Gespräch plauderte die Darstellerin auch darüber, wie sie sich auf Dreharbeiten vorbereite. Die Künstlerin liebt es schon seit ihrer Kindheit zu zeichnen. Das hilft ihr auch dabei, sich besser in eine Figur hinein zu fühlen. "Es ist eine gute Sache, das als Schauspielerin zu machen. Man muss etwas fühlen, wenn man zeichnet, ansonsten fängt man nichts ein. Ich zeichne alle meine Figuren, um mich auf sie vorzubereiten - das ist immer das Beste dabei", lächelte Gemma Arterton.

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