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Ewan Mcgregor findet Partys anstrengend

14.02.2006 - 18:21 Uhr

Berlin - Hollywood-Star Ewan McGregor findet offizielle Partys im Anschluss an Premieren eigener Kinofilme anstrengend.

Er sagte im Rahmen der Berlinale dazu: "Man kann hier nicht wirklich entspannen. Ich habe mich immer noch nicht daran gewöhnt: Die ganzen Kameras um mich herum. Aber natürlich ist es wichtig, das mitzumachen." Er sei aber generell kein reger Partygänger. Über die gelungene Premiere seines neuen Films "Stay" zeigte sich McGregor dagegen sichtlich erfreut. Er sagte dazu: "Ich bin sehr glücklich, gerade weil es ein so komplexer Film ist."

Und darum gehts:
Interessanter Job für den Psychologen Sam Foster (Ewan McGregor) aus New York: Sein neuer Patient Henry Lethem (Ryan Gosling) behauptet, seine Eltern getötet zu haben, und kündigt an, in ziemlich genau drei Tagen Selbstmord zu begehen. Sams Freundin Lila (Naomi Watts) hatte vor einiger Zeit auch mal eine suizidale Phase und würde Henry gern helfen, was Sam für keine so gute Idee hält. Dann geschehen Dinge, die Sam an seinem Realitätssinn zweifeln lassen.

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