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Emma Watson: Ich saß in der Therapie & fühlte mich schuldig

07.11.2019 - 17:08 Uhr

London - Zehn Jahre lang spielte Emma Watson an der Seite von Daniel Radcliffe und Rupert Grint in der Buchverfilmung Harry Potter mit.

Die Film-Reihe war ein massiver Erfolg, Erfolg mit dem die Schauspielerin nicht zurecht kam. Sie war nicht immer überzeugt davon, dass sie den Ruhm verdient habe und begab sich deswegen in Therapie. Im Interview mit Paris Lees für die "British Vogue" erzählte Emma: "Ich saß in Therapie und fühlte mich schuldig. Ich dachte 'Warum ich?', jemand anderes hätte diesen Aspekt mehr gewollt und genossen." Die Harry Potter-Filme haben ihr Leben verändert, sagte sie weiter. Es seien ihre Eltern gewesen, die sie immer wieder geerdet haben: "Ich erinnerte mich an meine Identität. Ich bin die Tochter von jemandem und ich habe eine Existenz, die wirklich wichtig ist und nichts mit dem Ruhm zutun hat."

Emma Watson wurde damals bei einem Vorsprechen in der Sporthalle der Oxford's Dragon School für die Rolle der Hermine Granger ausgewählt.

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