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Elizabeth Olsen: Zum Glück gabs kein Drama

04.04.2015 - 08:30 Uhr

Für Elizabeth Olsen (26) liefen die Dreharbeiten für 'Marvel's The Avengers 2: Age of Ultron' weitaus entspannter ab, als sie gedacht hatte.

Die Schauspielerin ('Godzilla') wird als Wanda Maximoff/Scarlet Witch zu der Scifi-Kracherreihe stoßen, Aaron Taylor-Johnson (24, 'Kick-Ass 2') tritt als ihr Bruder Pietro Maximoff/Quicksilver auf.

Elizabeth flatterten vor dem ersten Drehtag ganz schön die Nerven, immerhin treten in dem Streifen gestandene Stars wie Robert Downey Jr. (49, 'Iron Man 3'), Tom Hiddleston (34, 'Thor') und Samuel L. Jackson (66, 'Django Unchained') auf.

"Jeder, den wie getroffen haben, war einfach ... jeder war so nett! Ich war irgendwie auf Diven eingestellt, aber an diesem Set gibt es nichts davon. All die Schauspieler sind unglaublich lustig und gebefreudig und freundlich und das ist unglaublich", schwärmte sie gegenüber 'slashfilm.com'.

Jeremy Renner (44, 'Kill the Messenger') schlüpfte zu dem Anlass erneut in die Rolle des Clint Barton/Hawkeye und war einer der ersten, mit dem Elizabeth das Vergnügen hatte. In seiner Gegenwart konnte sie sich umgehend entspannen und er gab ihr sogar einige Tipps für die Dreharbeiten - so etwas kannte der Newcomer gar nicht.

Allerdings war die kleine Schwester der Olsen-Zwillinge auch nicht darauf vorbereitet, wie viel Zeit es an einem solchen Action-Set totzuschlagen gilt.

"Der erste Mensch, mit dem sowohl Aaron als auch ich gearbeitet haben, war Jeremy Renner, weil wir in Italien drehten, wie jeder weiß. Er erklärte umgehend, wie die Sache laufen wird. Das waren die ersten Drehtage für die Besetzung, glaube ich, und es war die längste Wartezeit, die ich je während eines Films hatte. Da die Energie zu halten, ist wirklich schwierig. Du kommst am Set an und du musst eine Sache haben, an die du dich hältst, die dich daran erinnert, die Energie und den Drive der Rolle zu halten. Einfach mit ihm zu sprechen war interessant und es hat mir Spaß gemacht zu arbeiten", beschrieb Elizabeth Olsen die Vorgehensweise - deren Erfolg man übrigens ab dem 23. April im Kino bewundern kann.

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