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Daniel Craig, ein zweifelnder Cowboy

29.07.2011 - 12:00 Uhr

Trotz Traumrolle: Daniel Craig (43) gab zu, dass er eine "merkwürdige Wahl" war, in 'Cowboys & Aliens' einen Revolverhelden zu spielen.

Der britische Beau ('James Bond 007: Casino Royale') spielt in dem Science-Fiction-Western von Jon Favreau an der Seite von Hollywoodveteran Harrison Ford (69) einen nörgeligen Wild-Westler. Während der Star gestand, dass er "einen Cowboy spielen wollte, seit er sich erinnern kann", dachte er doch, dass er niemals die Chance dazu bekommen würde.

"Ich hatte eine Spielzeug-Winchester. Du pumpst ein paar Runden, fällst um und stirbst. Das ist der Grund dafür, dass ich Schauspieler wurde. Endlich bin ich dort angekommen, obwohl es mich 25 Jahre kostete", erzählte der Akteur 'USA Today'.

Der Regisseur des Films verriet, es seien Craigs Augen gewesen, die ihn überzeugten, dass der Brite die perfekte Besetzung für den Part war. "Es ist der Blick, die starken blauen Augen. Es ist der durchdringende Revolverheld-Blick, den er hat. Es fiel mir auf, wie sehr er wie Steve McQueen in 'Die glorreichen Sieben' aussieht", erklärte Jon Favreau.

Daniel Craig macht eben nicht nur als James Bond eine gute Figur und Schießerfahrung konnte er als Agent ja auch schon zur Genüge sammeln.

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