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Colin Farrell: Manchmal tue ich mir selbst leid

30.03.2015 - 15:30 Uhr

Colin Farrell (38) würde sich wahrscheinlich Geld in die Hand drücken, wenn er sich auf der Straße begegnen würde.

Der Filmstar ('Kill the Boss') ist einer der heißesten Augenschmäuse, die Hollywood derzeit zu bieten hat, auch wenn er in seiner neuen Rolle - er macht bei der neuen Staffel der Serie 'True Detective' mit - einen diskussionswürdigen Schnurrbart trägt und einige Pfunde zulegen musste.

Aber auch vor dieser Verwandlung kann der Ire keine sonderlich große Portion Sexyness in sich entdecken.

"Wenn ich ein Bild von, sagen wir mal Chris Hemsworth sehe, finde ich, dass er wie ein gut aussehender und charmanter Typ aussieht. Wenn man allerdings ehrlich ist, würde Chris Hemsworth das auch in einem Trainingsanzug gelingen", überlegte Colin im Interview mit der britischen Ausgabe der Zeitschrift 'Glamour'. "Aber manchmal, wenn ich Fotos von mir sehe, denke ich, dass ich mir, wenn ich mich auf der Straße sehen würde, einen Dollar in die Hand drücken und sagen würde: 'Ich hoffe, die Sachen laufen für dich bald wieder besser.'"

Da würden ihm etliche Frauen und wohl auch viele Männer widersprechen, aber vielleicht leidet Colin ja derzeit etwas unter schlechter Laune? Er gab nämlich zu, dass es ihm zwar am Anfang Riesenspaß machte, dank seiner neuen Rolle beim Fast Food zuschlagen zu können, aber dass es schon nach dem zweiten Cheeseburger langweilig wurde.

Das Fernsehen erlebt derzeit eine absolute Blütezeit, Matthew McConaughey (45) und Woody Harrelson (53) spielten in der vergangenen Staffel von 'True Detective' die Ermittler und andere Serien wie 'House of Cards' und 'Game of Thrones' haben sich zu absoluten Kult-Formaten entwickelt. Colin ist stolz darauf, jetzt ein Teil dieser Zeit zu sein. "Man sieht sich Steve Buscemi in 'Boardwalk Empire' an, Kevin Spacey und Robin Wright in 'House of Cards'. Früher hieß es, dass Film der Weg nach oben und TV der Weg nach unten ist - aber so ist es nicht mehr", freute sich Colin Farrell.

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