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Bruce Willis hatte den Glauben an die Liebe verloren

25.10.2012 - 15:00 Uhr

Bruce Willis (57) hat lange nicht daran geglaubt, noch die Frau fürs Leben zu finden.

Im Jahr 2000 ließen sich der Schauspieler ('Stirb langsam') und seine damalige Frau Demi Moore (49, 'Die Akte Jane') nach 13 Jahren Ehe scheiden. Neun Jahre später heiratete der Macho seine Freundin Emma Heming und wurde vor Kurzem wieder Vater, als Heming ihm die kleine Mabel Ray schenkte.

Im Interview mit der deutschen Ausgabe des 'Ok!'-Magazins schwärmte der Amerikaner, der in Deutschland zur Welt kam, von seiner neuen Liebe und räumte gleichzeitig ein, nach der Scheidung von Moore in tiefe Zweifel gestürzt zu sein: "Emma hat einen unglaublich tollen Charakter, besitzt Klasse, Humor und ein großes Herz. Bevor ich ihr begegnet bin, hatte ich keine Hoffnung mehr, nach der Scheidung von Demi noch die Richtige zu finden." Was diese Liebe so einzigartig macht? Dass Heming ihren Schatz nicht überfordert. Er grinste: "Bei Emma bin ich mir sicher, dass sie nicht viel von mir erwartet - außer eben, dass wir für immer glücklich sind. Und das kann ich ihr garantieren."

Das Interview nutzte der Star auch, um von seiner schwierigen Kindheit zu sprechen, in der er oft zur Zielscheibe von Hänseleien wurde: "Meine Eltern waren einfache Arbeiter - wir besaßen nicht viel. Ich musste früh lernen, mich zu verteidigen, denn ich habe schrecklich gestottert bis ich 17 war. Ich war das klassische Opfer, wurde gehänselt und rumgeschubst."

Diesen Teil seines Lebens hat Bruce Willis inzwischen glücklicherweise hinter sich gelassen.

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