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Uri Geller: Comeback-Konzerte waren Michael Jacksons Tod

26.06.2009 - 14:34 Uhr

Los Angeles - Uri Geller glaubt, dass die geplanten 50 Comeback-Konzerte schuld an Michael Jacksons Tod sind.

Der Bühnenmagier, der mit dem King of Pop befreundet war, ist überzeugt, dass der 50-Jährige dem Tourstress einfach nicht gewachsen war. Er sagte Sky News dazu: "Er war in guter Verfassung. Ich bin kein Arzt, aber ich kann nur vermuten, dass er unter enormem Stress und Druck stand. Man kann jeden Arzt fragen, Stress bringt einen um. Der Druck dieser Konzerte, ihn diesem Druck auszuliefern, er war ein Perfektionist. Das könnte das ausgelöst haben. Aber das ist nur meine Meinung. Ich denke, es war ein Fehler, 50 Shows anzustreben. Drei, vier, fünf, vielleicht zehn Shows sind genug."

Anfang Juni soll Michael Jackson zu Fans übrigens selbst gesagt haben, dass er sich nicht 50 Konzerten nicht gewachsen fühle. Angeblich meinte er wörtlich: "Danke für eure Liebe und Unterstützung. Ich möchte, dass ihr alle wisst, wie sehr ich euch liebe. Ich weiß nicht, wie ich 50 Shows durchstehen soll. Ich bin kein großer Esser - ich muss zunehmen. Ich bin wirklich ärgerlich, dass ich für 50 Shows gebucht wurde. Ich wollte nur zehn machen und um die Welt, in andere Städte, reisen. Ich wollte nicht 50 an einem Ort machen. Ich ging ins Bett und wusste, ich hatte zehn Konzerte ausverkauft. Am nächsten Morgen wachte ich mit der Neuigkeit auf, dass ich für 50 gebucht war." (Fan-Lexikon berichtete)

Michael Jackson verstarb gestern (25.06.) nach einem Herzversagen. Der Medikamentenmissbrauch des Sängers könnte dafür verantwortlich sein. Eine für heute (26.06.) angesetzte Autopsie soll in einigen Tagen Klarheit bringen. (Fan-Lexikon berichtete)

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