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Uri Geller: Der Stress hat Michael Jackson umgebracht

26.06.2009 - 08:15 Uhr

Los Angeles - Uri Geller glaubt, dass Michael Jacksons Tod auf den Stress zurückgeht, dem der Musiker in den vergangenen Monaten ausgesetzt gewesen ist.

Ab Juli sollte Jackson insgesamt fünfzig Konzerte in der Londoner O2-Arena geben. Und das, so Geller, der ein enger Freund des Sängers gewesen ist, habe den 50-Jährigen völlig überfordert. Laut der britischen Zeitung "The Sun" sagte der Bühnenmagier dazu: "Michael stand unglaublich unter Stress. Ich glaube, die 50-Konzerte-Mammut-Tour hat ihn stark unter Druck gesetzt. 50 Konzerte zu geben bedeutet für jeden tollen Künstler eine große Herausforderung. Ich fühle mich wie alle anderen, wir haben den besten Entertainer auf dem Planeten verloren. Ich kann mir ein Leben ohne Michael Jackson nicht vorstellen."

Um sich für seine geplanten Comeback-Konzerte vorzubereiten, soll Michael Jackson in der letzten Zeit verschreibungspflichtige Medikamente genommen haben. Eine für heute (26.06.) angesetzte Autopsie soll in einigen Tagen Klarheit bringen. (Fan-Lexikon berichtete)

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