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Nach Schießerei in Las Vegas: Promis trauern und fordern Waffenkontrolle

04.10.2017 - 08:45 Uhr

Las Vegas - Bei der furchtbaren Schießerei bei einem Musik-Festival in Las Vegas starben mindestens 59 Menschen, über 500 Verletzte mussten behandelt werden.

Die Stars zeigen sich weiterhin anteilnehmend. Taylor Swift schrieb bei "Twitter": "Es gibt keine Worte, die ausdrücken können, welche Hilflosigkeit und Trauer mein Herz für die Opfer in Vegas und ihre Familien fühlt." Rihanna findet noch klarere Worte und fügt ihrer Kondolenz hinzu: "Das war ein schrecklicher Akt des Terrors!" So bezeichnet es auch Ariana Grande, die selbst schon eine ähnliche Tat erleben musste: Im Mai wurde ihr Konzert in Manchester von einem Anhänger des Is attackiert, 22 Menschen starben. Grande wendet sich in ihrem Tweet nicht nur an die Opfer und die Angehörigen: "Las Vegas bricht mir das Herz. Wir brauchen Liebe, Einigkeit, Frieden, Waffenkontrolle." Lady Gaga richtet ihren Post auf "Twitter" direkt an die US-Regierung: "Gebete sind wichtig. Aber, Paul Ryan und Donald Trump: Blut ist an den Händen derer, die die Macht haben, Gesetze zu erlassen: Waffenkontrolle - handelt schnell."

Der demokratische Bezirkschef von Clark County, Steve Sisolak hat eine Spendenkampagne für die Opfer und Angehörigen der Schießerei eröffnet. Dort beteiligten sich unter anderem die Nfl Foundation und das Football-Team Oakland Raiders mit jeweils 50.000 Dollar, Sänger Kid Rock und der ehemalige Boxer Mike Tyson spendeten jeweils 10.000 Dollar. Auch "The Chainsmokers" spendeten bereits 10.000 Dollar an die Kampagne.

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