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Felix Jaehn über Reizüberflutungen: Schreiende Pünktchen statt Publikum

07.07.2019 - 09:20 Uhr

Berlin - Felix Jaehn arbeitet manchmal vier Wochen am Stück ohne Pause.

Im "ZDF"-Interview bei "Markus Lanz" sagte der DJ: "Irgendwann habe ich das Gefühl, ich lauf bald gegen die Wand und dann muss ich mir einen freien Tag nehmen." Er vermisse das Gefühl der Normalität, gestand der Superstar. Auch der Tour-Alltag im Leben eins DJs sei hart, so Jaehn. Der 24-Jährige sagte: "Das sind riesig große Kontraste, das sind auch Reizüberflutungen." Auf der Bühne sei er einsam, die Fans im Publikum nehme er bei seinen Auftritten gar nicht so richtig war, zitierte ihn "watson". Felix Jaehn erklärte: "Das sind so schreiende Pünktchen, man sieht keine Augen, man sieht keine Menschen." Jaehn sprach von einem "emotional-abstrakten" Leben.

Felix Jaehn hat jetzt übrigens auch eine - und zwar in Berlin. Eine eigene Wachsfigur bei "Madame Tussauds". (Fan-Lexikon berichtete)

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