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Carly Rae Jepsen: Schuldig gesprochen

31.01.2014 - 07:00 Uhr

Carly Rae Jepsen (28) hat ihr Gerichtsverfahren verloren.

Die Sängerin ('Call Me Maybe') und andere Songschreiber wurden 2012 von Allyson Nichole Burnett wegen ihres Hits 'Good Time' wegen Urheberrechtsverletzung angezeigt. Burnett behauptete, die Canadian-Idol-Drittplatzierte, der amerikanische Synthpop-Künstler Owl City und andere hätten sich für die Hitsingle 'Good Time' allzu deutlich an Burnetts Song 'Ah, It's a Love Song' bedient. Laut 'Tmz' bestätigte ein Richter die Anschuldigungen und verklagte Jepsens Plattenfirma 'Bmi', Tantiemen in Höhe von umgerechnet fast 600.000 Euro an Burnett zu zahlen. Jepsen selbst hat sich noch nicht zu dem Urteil geäußert.

Die Kanadierin beschäftigt sich vielleicht lieber mit den schönen Dingen, die derzeit in ihrem Leben passieren, sie bereitet sich nämlich auf ihr Broadway-Debüt vor. In dem Musical 'Cinderella' wird sie die Titelrolle übernehmen. Am 4. Februar soll die zwölfwöchige Auftrittszeit beginnen, mit der Jepsen in die Fußstapfen von Laura Osnes tritt, die im vergangenen Jahr die Cinderella gab. An ihrer Seite wird ein bekanntes Gesicht zu sehen sein: Fernseh-Nanny Fran Drescher (56). Jepsen beschrieb in einer Stellungnahme, wie sehr sie sich auf die Möglichkeit, am Broadway aufzutreten, freue und erinnerte sich an ihre Schulzeit am 'Canadian College of Performing Arts': "Meine liebste Zeit in der Schule war immer unser Trip nach New York, wo wir uns mit Broadway-Schauspielern trafen und durch die Theater tingelten", erklärte Carly Rae Jepsen und gestand, dass es ihr besonders die Rolle der Cinderella angetan hätte: "Es ist so hoffnungsvoll und inspirierend. Ich war immer eine, die an das Unmögliche geglaubt hat, also kann ich mich total mit der Rolle identifizieren."

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