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Sandra Bullock braucht keinen Mann zum Glück

01.09.2009 - 18:46 Uhr

Los Angeles - Sandra Bullock hat in "Verrückt nach Steve" nur die Hauptrolle übernommen, weil der Film mit keinem romantischen Happy End aufwartet.

Die 45-Jährige findet es erfrischend, dass die Protagonistin am Ende nicht mit ihrem Traummann zusammenkommt. Laut dem Onlinedienst "FemaleFirst.co.uk" sagte Bullock dazu: "Das ist keine romantische Komödie. Warum sollte sie es auch sein? Der Film ist liebevoll, lustig und einzigartig, ohne dass es nötig ist, dass sie am Ende m mit dem Typen zusammenkommt. Deshalb habe ich ihn gemacht. Warum muss Mary Horowitz am Ende mit dem Typen zusammenkommen, um eine richtige Frau zu sein, aber für Männer gilt das andersherum nicht? Warum müssen wir am Ende immer die Frau sein, die - dankbar - den Typen bekommt? Sie hätte Steve haben können, wenn sie gewollt hätte. Sie wollte einfach nicht mehr."

"Verrückt nach Steve" kommt in Deutschland übrigens am 19. November in die Kinos. Starttermine für Österreich und die Schweiz sind noch nicht bekannt.

Und darum geht's in "All About Steve":
Die eigensinnige Kreuzworträtsel-Designerin Mary scheint für Beziehungen einfach nicht gemacht zu sein. Da organisieren ihre Eltern völlig unvermittelt ein Blind Date mit dem Kameramann Steve. Mary verliebt sich Hals über Kopf in ihn und ist überzeugt davon, dass er das Knistern zwischen ihnen auch spürt. Steve ist berufsbedingt ständig unterwegs und so schließt sich Mary kurzerhand an und begleitet ihn überall hin. Das Ganze grenzt schon bald an nervtötendes Stalking und geht nicht nur Steve auf den Geist.

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