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Ryan Reynolds hat Angst vor Presseterminen

07.05.2018 - 11:15 Uhr

Los Angeles - Er sieht gut aus, er ist beliebt und verkörpert in seinen Filmrollen die krassesten Action- und Heldenrollen und dennoch hat Ryan Reynolds Angst - Angst vor Presseterminen.

Das gab der 41-Jährige jetzt gegenüber der "New York Times" zu: "Ich habe Angst, ich hatte immer Angst. Ich habe gefeiert und einfach nur versucht, mich auf gewisse Weise selbst verschwinden zu lassen." Er gibt auch zu, dass er sich selbst medizinisch behandelte, um mit der lähmenden Angst umzugehen. Jedoch hörte er damit wieder auf, als ein paar Freunde von ihm an Überdosen starben. Heute hat Reynolds ein anderes Mittel, um mit der Angst bei großen Pressereisen klar zu kommen. Er agiert einfach als sein Filmcharakter Deadpool. Weiter erzählte er im Interview: "Wenn sich der Vorhang öffnet, drehe ich diesen Schwachkopf an, und er übernimmt und geht wieder weg, sobald ich das Set verlasse." Dies sei ein "großartiger Selbstverteidigungsmechanismus".

Übrigens: Wer schon sehnsüchtig auf den neuen "Deadpool"-Streifen wartet, muss gar nicht mehr so lange warten. Der startet nämlich am 17. Mai in den deutschen Kinos. (Fan-Lexikon berichtete)

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