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Russell Crowe hat sich Ausser-Gerichtlich geeinigt

26.08.2005 - 10:44 Uhr

New York - Hollywood-Star Russell Crowe muss nicht vor Gericht.

Wie der Online-Dienst "imdb.com" berichtet, einigte er sich mit dem Opfer seiner Telefonattacke im September auf die Zahlung von umgerechnet 80-tausend Euro. Nachdem der Schauspieler einem Angestellten des New Yorker "Mercer Hotel" ein Telefon an den Kopf geworfen hatte, war er wegen Körperverletzung belangt worden. Bisher hieß es noch, der Hotelangestellte solle knapp neun Millionen Euro bekommen, wenn er im Gegenzug die Klage gegen Crowe fallen lasse. Warum sich die beiden nun auf den vergleichsweise geringen Betrag einigten, ist nicht bekannt.

Möglicherweise gab sich der Hotelangestellte mit den 80-tausend Euro zufrieden, weil Russell Crowe sich offiziell für den Angriff entschuldigte. Der Schauspieler sagte in einer Us-Tv-Show, wie sehr ihm die Sache leid täte (Fan-Lexikon berichtete).

Eigentlich hätte der Fall 14. September in New York vor Gericht gehen sollen. Bei einer Verurteilung hätte Russell Crowe mit bis zu sieben Jahren Haft rechnen müssen (Fan-Lexikon berichtete).

Der besagte Vorfall ereignete sich am 06. September vergangenen Jahres. Russel Crowe wollte vom New Yorker "Mercer Hotel" seine Ehefrau Danielle in Australien anrufen, aber er bekam keine feste Verbindung. Aus Wut warf er dem Hotel-Angestellten das Telefon gegen den Kopf. Dieser zeigte ihn wegen Körperverletzung an. (Fan-Lexikon berichtete).

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