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Robert Pattinson: Schauspieler sollten sich raushalten

12.06.2012 - 07:21 Uhr

New York - Robert Pattinson hat sich geweigert, sich der Occupy-Bewegung anzuschließen.

Der britische Schauspieler hätte sich wie ein Hypokrit gefühlt, hätte er es doch getan. Der 26-Jährige sagte dem britischen "Guardian": "Ich erinnere mich, als Occupy in LA passierte. Ich kenne einen Haufen Schauspieler, die hingegangen sind. Sie sind alle dorthin gefahren, weil niemand den Zug nimmt und haben eine Haltestelle entfernt gehalten, weil sie nicht in ihren kostenlosen Audis gesehen werden wollten und dann sind sie in den Zug gestiegen. Ich dachte: 'Was macht ihr da? Ihr ruiniert es wahrscheinlich für die anderen Menschen. Ich denke, das ist eine Art Blase: Man will Dinge sagen, aber man ist ein Hypokrit." Früher habe seine politische Meinung auch niemanden interessiert, jetzt wolle er nicht anfangen, diese zu verbreiten. Er halte das irgendwie für verantwortungslos, so Pattinson abschließend.

An Occupy in Los Angeles haben übrigens unter anderem Rachel McAdams, Paul Bettany, Brad Pitt, Russell Simmons und Kanye West teilgenommen.

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