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Jake Gyllenhaal: Schauspieler sollten nicht in die Politik

24.10.2007 - 14:00 Uhr

Los Angeles - Jake Gyllenhaal könnte sich nie vorstellen, wie Arnold Schwarzenegger für ein politisches Amt zu kandidieren.

Der Grund: Der 26-Jährige ist der festen Meinung, man sollte die Schauspielerei und die Politik strikt auseinander halten. Aktuellen Medienberichten zufolge sagte Gyllenhaal dazu: "Ich glaube, es ist eine traurige Zeit, wenn Schauspieler Politiker werden und Politiker Schauspieler, aber eigentlich überschneiden sich die beiden Rollen. Ich will nicht für ein Amt kandidieren, auch wenn ich ein aktives Mitglied der Amerikanischen Bürgerrechtsunion bin."

Seit Oktober 2003 ist der gebürtige Österreicher Arnold Schwarzenegger Gouverneur von Kalifornien. Schwarzeneggers Beliebtheit ist aber bei der kalifornischen Bevölkerung seit seinem Amtsantritt drastisch gesunken ist. Der Grund: Schwarzenegger soll zahlreiche Versprechen nicht eingehalten haben. (Fan-Lexikon berichtete)

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