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Robert De Niro: Streit mit Versicherung beendet

13.03.2008 - 05:22 Uhr

Los Angeles - Robert De Niro kommt um einen Gerichtsstreit mit einer Versicherungsgesellschaft herum.

Der Grund: Ein Richter in Los Angeles hat die Klage des Unternehmens Fireman's Fund Insurance jetzt abgewiesen. Wie der Onlinedienst "Tmz.com" berichtet, warf die Firma dem Schauspieler vor, er habe beim Unterschreiben einer Versicherungspolice vor fünf Jahren seine Prostatakrebs-Erkrankung nicht angegeben. Sie hätten deshalb mehr als 1,8 Millionen Dollar an Ausfallkosten an ein Filmstudio zahlen müssen, als sich die Dreharbeiten zum Film "Hide & Seek - Du kannst Dich nicht verstecken" deshalb verzögerten. Der zuständige Richter in L.A. wies die Klage jetzt allerdings ab.

Übrigens: Robert De Niro erklärte aber bereits im Mai letzten Jahres, er habe das Unternehmen ausreichend über seine Prostataerkrankung informiert. Laut der Klageschrift habe Robert De Niro am 10. Oktober 2003 eine Gewebeprobe entnehmen lassen, später aber versichert, er leide nicht an Prostatakrebs. Aber schon am 15. Oktober hätten Ärzte dann den Krebs diagnostiziert. Dies verzögerte die Dreharbeiten an "Hide & Seek - Du kannst Dich nicht verstecken" um mehrere Monate. (Fan-Lexikon berichtete)

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