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Quentin Tarantino bekommt grünes Licht

24.07.2018 - 14:30 Uhr

Los Angeles - Quentin Tarantino schafft es mit seinen Filmen immer wieder für Gesprächsstoff zu sorgen.

Erstens scheut er sich nicht vor schwierigen Themen wie Sklaverei und dem Nationalsozialismus und zweitens bringt er sie auch mit der nötigen Ernsthaftigkeit und Brutalität auf die Leinwand. Trotzdem kratzt er gerne auch am Rande des Geschmacklosen. Deswegen hatte Debra Tate mit seinem neuen Projekt so ihre Schwierigkeiten. Als Schwester der ermordeten Sharon Tate ist ihr die Arbeit von Tarantino sehr wichtig. Denn sein aktuell gefilmter "Once Upon a Time...in Hollywood"-Streifen handelt von der Manson-Familie und deren brutalen Morden an unter anderem eben Tate. Wie das US-Klatschportal "Tmz" jetzt verriet, hat Debra jetzt aber die Arbeit des Regisseurs abgenickt. Sie sagte: "Dieser Film ist nicht das, was man erwartet, wenn man die Namen Tarantino und Manson miteinander kombiniert." Sie sei davon überzeugt, dass der Filmemacher ernsthafte Absichten habe.

Na dann kann man sich auf das Werk "Once Upon a Time...in Hollywood" ja freuen. Die Darsteller-Liste weckt auf alle Fälle schonmal Lust: Brad Pitt, Leonardo DiCaprio und Margot Robbie spielen die Hauptrollen.

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