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Matt Damon: Amerikaner müssen mehr reisen

11.08.2008 - 13:05 Uhr

Los Angeles - Matt Damon ist der Meinung, seine Landsleute sollten mehr in fremde Länder reisen.

Dadurch würde ihnen ein besseres Verständnis für andere Kulturen und Sitten vermittelt. Der US-Schauspieler erklärte der Zeitschrift "Conde Nast Traveler", er finde es erschreckend, dass nur 21 Prozent der Amerikaner überhaupt einen Reisepass besitzen. Damon erklärte weiter: "Ich denke, dass viele Probleme unseres Landes gelöst werden würden, wenn die Leute dicke Reisepässe besitzen würden. Es gibt keinen Ersatz dafür, selbst zu reisen und Dinge mit eigenen Augen zu sehen."

Matt Damon hat sich für den Sommer übrigens einiges vorgenommen. Er will die nächsten Wochen nicht vor der Kamera stehen, sondern eine neue Wohltätigkeitsorganisation für Kinder ins Leben rufen. (Fan-Lexikon berichtete)

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