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Martin Scorsese wollte eigentlich Priester werden

16.01.2014 - 14:04 Uhr

Berlin - Martin Scorsese hat als Jugendlicher nicht davon geträumt, zum Film zu gehen.

Der heute 71-Jährige wollte ursprünglich Priester werden. Das hat er jetzt der Zeitung "Welt" verraten. Scorsese sei demnach schon als Kind gern in die Kirche gegangen, später sei ein Priester sein Mentor gewesen. Mit 17 sei er schließlich auf eine Jesuitenschule gegangen, habe dort aber nicht wirklich dazugepasst. Er meinte wörtlich: "Ich hatte es dennoch ernsthaft versucht, bis sie mich aufforderten zu gehen. Sie schmissen mich aus dem Seminar." Erst daraufhin habe er das Filmemachen in Angriff genommen. Der Regisseur sagte: "Film und Kirche haben mir beide erlaubt, auf eine spirituelle Reise zu gehen."

Martin Scorsese gilt als einer der besten Regisseure Hollywoods. Heute (16.02.) kommt sein neuer Film "The Wolf of Wall Street" in die Kinos. (Fan-Lexikon berichtete)

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