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Maggie Gyllenhaal gibt Nie wieder Statements über Politik

13.07.2005 - 12:11 Uhr

Los Angeles - Us-Schauspielerin Maggie Gyllenhaal wird ihre politische Meinung in Zukunft nicht mehr in der Öffentlichkeit diskutieren.

Wie der Online-Dienst "imdb.com" berichtet, befürchtet die Schauspielerin nämlich im patriotischen Amerika missverstanden zu werden. Gyllenhaal wörtlich: "Weder der Rote Teppich, noch ein Interview über einen Film ist der richtige Ort, um über meine politische Haltung zu reden." Sie habe begriffen, dass ein komplizierter Gedanke in der Öffentlichkeit sehr schnell falsch verstanden werden könne.

Maggie Gyllehaal hatte sich bereits bei einem New Yorker Filmfest im April in den Usa unbeliebt gemacht. In einem Interview über ihren neuen Film "The Great New Wonderful", der von den Terroranschlägen des 11. Septembers handelt, hatte sie den Usa eine Mitschuld an den Anschlägen unterstellt. Wann der Film in die Kinos kommt, ist noch nicht bekannt (Fan-Lexikon berichtete).

Der wohl bekannteste Film von Maggie Gyllenhaal war "Mona Lisas Lächeln", in dem sie an der Seite von Julia Roberts spielte. Im Sommer kommt Gyllenhaal mit der Komödie "Happy Endings" in die amerikanischen Kinos. Wann und ob der Film auch in Deutschland auf der Leinwand zu sehen sein wird, ist noch nicht bekannt (Fan-Lexikon berichtete).

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