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Lindsay Lohan bleibt stur bei Deal-Verhandlungen

08.03.2013 - 10:00 Uhr

Lindsay Lohan (26) will sich auf keinen Deal mit der Staatsanwaltschaft einlassen, bei dem sie entweder ins Gefängnis oder in eine Suchtklinik muss.

Die Schauspielerin ('Machete') hatte im vergangenen Juni einen Autounfall und wird der Falschaussage bezichtigt. Der Prozess beginnt am 18. März und ihr Anwalt Mark Heller versucht seit Tagen einen Deal mit der Staatsanwaltschaft auszuhandeln. Aber das gestaltet sich schwierig, da Lindsay Lohan die Angebote der gegnerischen Seite ablehnt, wenn sie sich dafür in eine Einrichtung begeben muss, sei es nun Suchtklinik oder Gefängnis. Die Bewährungsauflagen der Amerikanerin, die sie aus einem früheren Prozess bekam, als sie beschuldigt wurde, eine Kette gestohlen zu haben, sind aufgehoben und könnten im Prozess neu verhandelt werden. Dem Star drohen bis zu 245 Tage Haft im schlimmsten Fall, aber trotzdem schreckt die Darstellerin vor einem Deal zurück: "Die Staatsanwaltschaft von Los Angeles will entweder Haft oder Suchttherapie für Lindsay als Teil des Deals in ihrem Prozess wegen Falschaussage gegenüber der Polizei", berichtete ein Insider auf Nachfrage von 'Radar Online'. "Sie müsste mindestens für 60 Tage in die Suchtklinik und bei Haft wären es mindestens 45 Tage. Lindsay weigert sich jedoch, jeden Deal anzunehmen, bei dem sie in eine Art Verwahrung kommt. Jemand mit ihrer kriminellen Hintergrundgeschichte müsste sich eigentlich glücklich schätzen, so einen Deal zu bekommen, aber sie scheint es nicht zu kapieren. Falls Lindsay nicht noch einen letzten Rest gesunden Menschenverstand besitzt, wird die Anklage vor Gericht gehen."

Vielleicht hofft Lindsay Lohan auf einen großzügigen Richter.

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