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Leonardo DiCaprio: Die Oscars gehen nicht unbedingt an gute Arbeit

05.02.2007 - 07:45 Uhr

Los Angeles - Leonardo DiCaprio ist der Überzeugung, dass die Oscars ziemlich willkürlich vergeben werden.

Deshalb macht sich der Hollywood-Star bei seiner Rollenauswahl auch gar keine Gedanken über eine mögliche Nominierung. Wie der Online-Dienst "FemaleFirst.co.uk" berichtet, bekommt seiner Meinung nach nämlich nicht unbedingt immer der beste Schauspieler den Preis. Leo wörtlich: "Ich bin ziemlich jung. Die Oscars gehen nicht unbedingt an gute Arbeit. Sie sind ein netter Bonus und viele Leute denken, sie sind ein Höhepunkt, den man mit seiner Arbeit erreichen muss. Aber darüber hat man keine Kontrolle." Man könne vorher nie wissen, wie die Academy-Mitglieder eine Darbietung bewerten. Das sei ein verlorener Kampf, so der 32-Jährige.

In diesem Jahr kann Leonardo DiCaprio sich allerdings berechtigte Hoffnungen auf einen Oscar als "Bester Hauptdarsteller" machen. Er ist für seine Rolle in "Blood Diamond" für einen Academy Award nominiert. Die Oscars werden am 25. Februar in Los Angeles vergeben. (Fan-Lexikon berichtete)

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