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Kristen Stewart will nicht die große Fremdgeherin sein

17.08.2012 - 08:39 Uhr

Los Angeles - Kristen Stewart badet derzeit angeblich in Selbstmitleid.

Die 22-Jährige soll nicht nachvollziehen können, weshalb die Öffentlichkeit sie allein für die Affäre mit Rupert Sanders verantwortlich macht. Ihrer Meinung nach müsste dem 41-jährigen Regisseur ein Großteil der Verantwortung aufgebürdet werden. Ein Insider sagte laut "showbizspy.com": "Kristen ist erzürnt, dass sie als die große Fremdgeherin bezeichnet wird. Obwohl sie weiß, dass sie das nicht hätte tun dürfen, weil sie in einer Beziehung mit Robert Pattinson war, hat sie das Gefühl, dass Rupert in einer völlig anderen Situation ist und viel schuldiger ist, weil er verheiratet ist und zwei Kinder hat." Die Schauspielerin fürchte nun, dass der Skandal ihre berufliche Zukunft zerstört haben könnte. Die Quelle wörtlich: "Kristen hat das Gefühl, als wäre ihre Karriere vielleicht irreparabel beschädigt. Sie findet, das hat sie als 22-jährige Single-Frau, die einen Fehler gemacht hat, nicht verdient."

Kristen Stewart hat sich seit Bekanntwerden ihrer Affäre nicht mehr in der Öffentlichkeit gezeigt. Robert Pattinson schweigt zu dem Skandal, allerdings weist alles darauf hin, dass die beiden kein Paar mehr sind. (Fan-Lexikon berichtete)

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