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Kirsten Dunst kritisiert die Film-Industrie

05.10.2015 - 06:35 Uhr

London - Kirsten Dunst ist der Meinung, dass die tollen Geschichten inzwischen im Fernsehen erzählt werden.

Bei Kinofilmen hingegen gehe es größtenteils nur noch um den Kommerz. Die Schauspielerin sagte dem britischen "Guardian": "Die Leute gehen nur noch ins Kino, wenn ein Event geboten wird. Die Filmindustrie ist also mit Sicherheit an einem seltsamen Punkt angekommen und die kreativen Leute blühen beim Fernsehen auf. Ich denke, es werden zu viele Filme gemacht. So viele davon gehen verloren. Es sind zu viele Köche in der Küche. Die Studios schneiden den Film, die Produzenten schneiden und der Regisseur auch. Aber wenn alle mitmischen, wessen Film ist es dann im Endeffekt?"

Kirsten Dunst steht übrigens seit 2014 für die TV-Serie "Fargo" vor der Kamera. (Fan-Lexikon berichtete)

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