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Kim Kardashian bittet Fans, sie nicht zu besuchen

01.08.2011 - 12:00 Uhr

Keine Überraschungsgäste: Kim Kardashian (30) warnte ihre Fans, dass sie sich "in ihrer Privatsphäre verletzt" fühlt, wenn diese plötzlich vor ihrem Haus stehen.

Der Fernsehstar ('Keeping Up with the Kardashians') und seine Familie verdanken es Reality-Shows wie 'Kourtney and Kim Take New York', in denen sie Einblick in ihr tägliches Leben gewehrten, dass sie nun Heerscharen an Fans auf der ganzen Welt haben. So sehr die mittlere Kardashian-Tochter ihre Popularität auch zu schätzen weiß, so gesteht sie doch, dass es Angst erregend sein könne, wenn plötzlich Verehrer vor ihrer Villa in Los Angeles stehen.

"Ich liebe es, meine Fans zu treffen, ihr bedeutet die Welt für mich, aber ich erwarte bitte, dass ihr nicht bei mir zu Hause aufkreuzt. Es macht mir Angst und ich habe das Gefühl, es verletzt meine Privatsphäre", schrieb die dunkelhaarige Beauty auf ihrer Twitter-Seite.

Das TV-Sternchen hält sich selbst für eine besonders Willkommen heißende Berühmtheit und quatscht immer mit ihren Fans, wenn die sie auf der Straße treffen. Nichtsdestotrotz ist bei ihr Schluss, wenn ihre Anhänger in ihr Anwesen eindringen.

"Ich rühme mich damit, sehr offen und verfügbar für meine Fans zu sein, aber der eine Ort, an dem ich nicht interagieren werde oder Menschen toleriere, die aufkreuzen, ist mein Zuhause", erklärte die Schöne.

Kardashians Ängste traten im Soge einer kürzlichen Flut von Promi-Stalking-Fällen zu Tage. Im vergangenen Monat wurde der angebliche Stalker von Hollywood-Star Halle Berry wegen Wohnungseinbruchs angeklagt, nachdem dieser anscheinend bereits dreimal widerrechtlich ihr Anwesen betreten hatte, bevor das Sicherheits-Team der Schauspielerin ihn fasste. Auch It-Girl Paris Hilton hat ihre Sicherheitsvorkehrungen verschärft, nachdem James Rainford in ihrem Zuhause in Malibu festgenommen wurde. Der Eindringling wurde verhaftet, nachdem er sich im vergangenen Oktober in ihr Haus in Hollywood geschlichen hatte und außerdem griff der Mann im April Hiltons Ex-Freund Cy Waits vor dem Gerichtsgebäude an. Der Polizei von Los Angeles zufolge wurde der Eindringling festgenommen, weil er eine gerichtliche Schutzverfügung missachtet hatte, laut der er sich rund 180 Meter von der Millionenerbin hätte fernhalten müssen.

Angesichts dieser Negativbeispiele ist es kein Wunder, dass Kim Kardashian es mit der Angst zu tun bekommt.

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